Themen für Frühstücks-Treffen und andere Veranstaltungen
Weniger ist mehr - schätzen lernen, was ich habe
Wir leben in einer Phase des nie dagewesenen Reichtums. Fast alles ist möglich. Und doch sind viele Menschen unzufrieden. Die Wirtschafts- und Klimakrise, Inflation und Kriege machen unser Leben unsicher. Wir sehen unsere Sicherheiten schwinden. Uns beschleicht Angst.
Wie schaffen wir es, trotz äußerer Unsicherheiten eine innere Stabilität zu behalten - oder sie zu erreichen?
Manchmal hilft es, sich auf das zu besinnen, was wir haben. Denn: "Sobald ich weiß, was für mich reicht, habe ich mehr als ich brauche...".
Dieses Referat lädt ein, zu einer inneren Zufriedenheit zu kommen.
Deine Stärke macht mich schwach - Nachdenkliches über bunte Vögel und graue Mäuse
Stärken und Schwächen sind untrennbar miteinander verbunden. Schwachsein ist nicht automatisch schlecht und Starksein nicht automatisch gut. Eins bedingt das andere und ist nur in der Ergänzung hilfreich. Es gibt stark wirkende Menschen (bunte Vögel) und schwach wirkende Menschen (graue Mäuse). Warum das so ist, hängt u.a. von Typ, Erziehung, Erfahrungen, Erwartungen ab.
Dieses Referat/Seminar hilft, hinter die eigene Fassade zu schauen und macht Mut, sich damit auseinander zu setzen. Es ermutigt aber auch, das persönliche Leben in die Hand zu nehmen und sich nicht in angeblich unveränderbare Lebensentwürfe zu fügen.
Frauen die sich trauen - überraschende Erkenntnisse aus Luthers Zeiten
Frauen (und Männer) brauchen Mut - das war schon immer so. Mut, das Leben zu gestalten. Mut, sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen. Mut, auch mal "nein" zu sagen. Ist das erst heute so schwierig geworden? Sicher nicht. Ein Blick ins Mittelalter macht deutlich: auch diese Frauen (und Männer) sind mutig gewesen. Das Beispiel von Katharina von Bora, Luthers Frau, zeigt, wie sie ihre Lebensplanung und die gesellschaftlichen Herausforderungen angenommen und gestaltet hat. Katharina konnte das, weil sie sich von Gott gehalten wusste, der ihr die Kraft für ihre Aufgaben gab.
Dieses Thema möchte Frauen (und Männer) ermutigen, an den Gegebenheiten des Lebens nicht zu verzweifeln, sondern sie anzunehmen und zu gestalten.
Versuchs doch mal mit Glücklichsein!
Die Wissenschaft sagt, dass der Wunsch, glücklich zu sein einer der größten der Menschen ist. Aber nur drei von zehn Menschen in Deutschland behaupten von sich, wirklich glücklich zu sein. Viele beklagen ihr Unglück, unternehmen aber wenig dagegen.
Meist erleben wir Unglück nicht durch unser eigenes Zutun (z.B. durch Krankheit, Tod, Verlust …). Damit es uns aber wieder besser geht, müssen wir selber aktiv werden.
Dieses Referat/Seminar gibt mit einem „Fitnessprogramm für die Seele“ Hilfestellung, wie wir mit einem anderen Blickwinkel wieder mehr Lebensfreude in unserem Alltag erfahren können.
Wer "A" sagt, muss sich über "B" nicht wundern
Allzu oft staunen wir über die Folgen unseres Handelns und denken: So habe ich es doch gar nicht gemeint! Dabei kann es sich sowohl um Kleinigkeiten im Alltag handeln, um lebenswichtige Entscheidungen in Beruf und Familie, als auch um eine Entscheidung bei der Frage nach Gott.
Dieses Thema schärft den Blick, das Leben im Zusammenhang der Schöpfungsgesetze zu sehen. Es lädt ein, mit den logischen Folgen meines Tuns zu rechnen und weiter zu blicken, als das Auge sieht. Und es ermutigt, zielorientiert Entscheidungen zu treffen.
Damit die Hoffnung wieder blüht
Ein Impulsreferat in Zeiten, in denen einem allzu oft der Mut schwindet. Krieg, Pandemie, Klimawandel, Inflation.... Da kann einem Angst und Bange werden. Doch wir sind nicht die erste Generation, die sich großen Herausforderungen gegenüber sieht.
Wie können wir heute mit den Erfahrungen von gestern Mut für morgen bekommen? Dieses Referat bietet die Möglichkeit, nach zwischen und nach zwei 15-minütigen Impulsen miteinander im Gespräch zu sein und eigene Erfahrungen auszutauschen.